Setze einen Timer, lege fünf Hauptgerichte fest, plane zwei Restetage ein und halte dir mindestens eine flexible Option bereit. Notiere, was parallel vorbereitet werden kann, etwa doppelte Portion Reis oder vorgegarte Kartoffeln. So entsteht ein realistischer Rahmen, der nicht engt, sondern entlastet, weil er Spielraum lässt und dennoch Entscheidungen minimiert.
Starte mit deinem Wochenplan, übertrage Zutaten in Kategorien wie Frische, Trockenwaren, Tiefkühl und Haushaltsartikel, und sichere Standardvorräte automatisch. Eine fixierte Grundliste mit Lieblingsmarken spart jedes Mal Denkzeit. Ergänze Mengen grob, damit du weder zu viel noch zu wenig kaufst, und notiere Alternativen, falls Angebote oder Saisonware locken.